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Computergestützter Unterricht an der Heinrich-Böll-Gesamtschule

In allen Klassen und Fächern lernen unsere Schülerinnen und Schüler den Umgang mit den Techniken, die für ihre späteren Ausbildungs- bzw. Studiengänge wichtig sind. Schließlich gibt es kaum noch einen Bereich, in dem Kenntnisse der Informationstechnologien nicht nützlich oder gar Voraussetzung sind. Unsere Schule bietet mit ihren sechs Informatikräumen und zahlreichen weiteren Computerarbeitsplätzen, auch in den Klassenzimmern, dafür beste Voraussetzungen.

Informatik in der Sekundarstufe I

Die informationstechnische Grundbildung beginnt mit dem 5. Schuljahr. In den Klassen 8, 9 und 10 haben interessierte Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, weitergehende Kenntnisse, die Grundlagen für technikorientiere Berufe und für die Oberstufe bilden, zu erwerben. Die Heinrich-Böll-Gesamtschule bietet dafür unterschiedliche Kursformate an:

  • halbjährige Zertifikatskurse
  • zweijährige Zertifikatskurse
  • eine Arbeitsgemeinschaft zur Robotik

Informatik in der Sekundarstufe II

In der Einführungsphase (11. Jahrgang) können die Schüler und Schülerinnen das Fach Informatik wählen. In der Qualifikationsphase I und II (12. und 13. Jahrgang) kann das Fach bis zum Abitur weitergeführt werden.

Die inhaltlichen Schwerpunkte des Unterrichtes sind:

  • Programmieren in Java (eine der meist verwendeten Programmiersprachen)
  • Datenbanken (z.B.: Ein Onlineshop – Wie sicher sind meine Daten?)
  • Theoretische Informatik (Grundlagen der Programmiersprachen)
  • Kommunikation in Netzwerken (z.B.: Ein Chatserver – Wie funktioniert Datenaustausch?)

Neu in der Ausstattung haben wir IPad-Wagen und IPad-Koffer.