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PortraitGRI

Die Heinrich-Böll-Gesamtschule ist eine Schule, in der jede Schülerin und jeder Schüler willkommen ist. Wir wollen uns so respektieren, wie wir sind, unabhängig von Religion, Einkommen oder den schulischen Leistungen, zu denen jeder fähig ist. Wir – Kinder und Erwachsene – lernen miteinander und voneinander.
Der Namensgeber „Heinrich Böll“ ist für uns in vielen Hinsichten ein Vorbild. Er war ein Mensch, der sehr genau hingeschaut hat, wenn die Gleichwertigkeit von Menschen missachtet wurde. Er hat sich stets für Menschen eingesetzt, die Hilfe benötigen. Das setzen wir in unserer Schule auf vielfältige Art und Weise um. Wir helfen uns gegenseitig, wir helfen auch anderen. In unserer internationalen Vorbereitungsklasse möchten wir Kindern die Möglichkeit geben, in unserem Land anzukommen und ein Teil unserer Gesellschaft zu werden.

Uns ist eine Schule wichtig, in der nach modernen Unterrichtsmethoden gelernt wird. Kooperative Lernformen mit hoher Schüleraktivierung gehören zu unserem Alltag. Das gilt auch für individuelles kompetenzorientiertes Lernen. Die sechszügige Oberstufe schließt sich nahtlos an den Unterricht in der Sekundarstufe I an. Viele Schülerinnen und Schüler beenden ihre Laufbahn an der Heinrich-Böll-Gesamtschule mit dem Abitur. Wer die Schule nach der zehnten Klasse verlässt, profitiert von den zahlreichen Maßnahmen zur Berufsvorbereitung. Wir nehmen teil an der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“.
Oft wird der Unterricht gemeinsam von den Lehrerinnen und Lehrern geplant. Wo es möglich ist, unterstützen uns Sonderpädagoginnen und -pädagogen oder wir gestalten den Unterricht im Team. Alle Schülerinnen und Schüler sollen den für sie bestmöglichen Schulabschluss erreichen.

Jedes Kind hat Stärken und Talente. Die 1600 Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Böll-Gesamtschule sollen diese entwickeln und mit ihnen bewusst, selbstbewusst und selbstbestimmt umgehen.
Deshalb gibt es zahlreiche Angebote im Ganztag, Arbeits- und Interessengemeinschaften, eine sehr gut ausgestattete Bibliothek, ein großes Freizeitzentrum, Proberäume für Bands und viele Sportmöglichkeiten. Als Schulleiter ist es mir wichtig, dass diese Angebote erhalten bleiben und auch genutzt werden.

In diesem Jahr warten einige Projekte auf uns, die wir mit den Schülerinnen und Schülern umsetzen möchten. Wie in jedem Jahr nehmen wir am Bundeswettbewerb „Jugend debattiert“ teil. Jährlich findet unser Projekttag zum Thema „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ statt. Weitere Höhepunkt sind, wenn die Coronaregeln es zulassen, die Zirkusaufführung und das Kulturfestival kurz vor den Sommerferien.

Ich bedanke mich bei allen, die dazu beitragen, dass die Heinrich-Böll-Schule eine gute, gesunde Schule ist – angefangen bei den Eltern, die sich in der Böll-Oase, im Schulgarten  und in vielen anderen Bereichen engagieren, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen im Sekretariat, in der Bibliothek, in der Mensa und in der Haustechnik und -verwaltung, unseren Sozialpädagoginnen, allen Lehrerinnen und Lehrern, dem Schulleitungsteam und ganz besonders auch den Schülerinnen und Schülern, die das Schulleben mitgestalten, oft helfen und ihre Ideen einbringen.

Rolf Grisard (Schulleiter)

Flyer HBG

HBG-Unsere Schule-Präsentation