Am Mittwoch, den 14. Februar 2018 fand am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Pulheim das Regionalverbundfinale Jugend debattiert statt, an dem die HBG in diesem Jahr zum dritten Mal teilnahm.
Qualifiziert hatten sich im schulinternen Finale unserer Schule Lea Schmitz und Susanna Czarnetzki für die Altersklasse 1 (Sek. I) sowie Lukas Wasmuth und Birte Hundt für die Altersklasse 2 (Sek. II).
Nach der Begrüßung ging es am Vormittag in jeweils zwei Qualifikationsdebatten um die Themen „Sollen in öffentlichen Grünanlagen Sportgeräte für die Allgemeinheit aufgestellt werden?“ und „Sollen Läden auch an Sonntagen öffnen dürfen?“ (Sek. I) sowie „Sollen in stark belasteten Großstädten Diesel-Fahrverbote erlassen werden?“ und „Sollen Toiletten im öffentlichen Raum grundsätzlich Toiletten ohne Geschlechteraufteilung sein?“ (Sek. II).
Alle vier Schülerinnen und Schüler der HBG konnten in den Debatten der Vorrunde überzeugen, schafften es aufgrund der starken Konkurrenz jedoch nicht in das Finale, in dem über die Themen „Soll Videoüberwachung an Bahnhöfen mit automatisierter Gesichtserkennung ausgestattet werden?“ (Sek. I) und „Sollen Gewalttaten gegen kommunale Amts- und Mandatsträger härter bestraft werden?“ (Sek. II) debattiert wurde.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für ihr engagiertes Debattieren und freuen uns schon auf das nächste Jahr Jugend debattiert an der HBG.