Seit dem Schuljahr 2015/16 gehört die Heinrich-Böll-Gesamtschule zu den rund 1.300 Schulen in Deutschland, die an dem mehrfach ausgezeichneten bundesweiten Schülerwettbewerb Jugend debattiert teilnehmen. Am Dienstag, den 29. Januar 2019 fand zum vierten Mal an der HBG das Schulfinale im Rahmen dieses Wettbewerbs statt. Auf der Bühne im Freizeitzentrum debattierten acht Schülerinnen und Schüler, die sich zuvor durch besondere Debattierleistungen ausgezeichnet hatten, über die Fragen „Soll privates Silvester-Feuerwerk verboten werden?“ (Sek. I) und „Soll in Deutschland ein generelles Tempolimit auf Autobahnen eingeführt werden?“ (Sek. II). Auch in diesem Jahr interessierten sich viele Schülerinnen und Schüler für die Debatten, so dass das Freizeitzentrum erneut gut gefüllt war. Dies ist umso erfreulicher, da es ein vorrangiges Ziel der Projektteilnahme ist, möglichst viele Schülerinnen und Schüler an der HBG für das Debattieren zu begeistern und auf diese Weise an unserer Schule eine positive Diskussionskultur zu fördern. Die aus Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, unserem Schulleiter, Herrn Rolf Grisard, sowie dem Bezirksbürgermeister von Chorweiler, Herrn Reinhard Zöllner, bestehende Jury hatte eine schwierige Wahl zu treffen. Beim Regionalwettbewerb, der am 14. Februar 2019 an der Königin-Luise-Schule in Köln stattfindet, werden nun Sude Metin und Michael Knofmacher (Sek. I) sowie Anna-Lena Drews und Umut Burak (Sek. II) die Heinrich-Böll-Gesamtschule vertreten. Herzlichen Glückwunsch, wir drücken Euch die Daumen! Großer Respekt gebührt jedoch sämtlichen acht Schulfinalisten, die vor einem beachtlichen Publikum zwei interessante und faire Debatten gezeigt haben. Zudem bedanken wir uns bei allen Juroren herzlich für ihr Engagement.