Wir als HBG verstehen uns als Schule, in der wir gemeinsam, mit- und voneinander lernen. Wir wollen Verantwortung für unsere Mitmenschen übernehmen und einander emphatisch und respektvoll begegnen.
In dieser derzeitig besonderen Situation wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler, das Kollegium und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich schützen. Deshalb beantragen wir ein Maskengebot für unsere Schule.
Aufgrund der Klassen- und Fachraumgröße können wir untereinander keinen Mindestabstand von 1,5 m einhalten und möchten mit dieser Freiwilligkeit das Infektionsrisiko für alle Beteiligten an unserer Schule minimieren.
Wir möchten mit unserem Maskengebot alle Mitglieder unserer Schulgemeinde dazu ermutigen, freiwillig am Sitzplatz im Klassen- und Fachraum weiterhin einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Wir beantragen die Abstimmung zu einem Maskengebot, welches das freiwillige Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in den Klassen- und Fachräumen an der Heinrich-Böll-Gesamtschule beinhaltet.
Regelmäßige Maskenpausen für alle Schülerinnen und Schüler an der frischen Luft sollen gewährleistet sein.
Schülerinnen und Schüler, die die Entscheidung treffen, die Maske im Unterricht nicht zu tragen, sollen nicht diskriminiert werden.
Beschluss der Schulkonferenz der Heinrich-Böll-Gesamtschule vom 15.09.2020