Montag, 07.03.
Die ganze Gruppe (10 Schülerinnen, 5 Schüler, 3 Lehrer eine Lehrerin und 2 ½ ehrenamtliche Begleiter) ist nach 26stündiger Heimreise wohlbehalten und um viele unvergessliche Erfahrungen reicher, wieder Zuhause angekommen. Wir Betreuer sind zwar müde und erschöpft, aber doch auch froh und ein bisschen Stolz mitzuerleben, wie einige wohl auch innerlich um ein kleines Stück größer und reifer geworden sind.
Beijos e abraços
Claudia Pereira, Andreas Schmidt, Werner Schleicher und Nikolai Becker
Sonntag, 05.03.
Der heutige Tag begann mit Koffer packen, wo keiner richtig Lust drauf hatte, denn Koffer packen bedeutet, dass die Reise leider vorbei ist. Nachdem das geschehen war und alle Koffer verstaut waren sind wir nach dem Frühstück noch ein letztes mal zum Strand gegangen. Man hat richtig gemerkt wie alle das allerletzte mal am Strand genossen haben, denn nicht jeden Tag kommen wir nach Rio De Janeiro. Nachdem wir dann noch Agua di Coco getrunken haben sind wir zum Markt Feira de Nordestino gefahren, der ein abgetrennter Bereich ist, in dem es viele verschiedene Einkaufsmöglichkeiten gibt. Es gab dort auch viele Restaurants. Nach einem ausgiebigen Souvenir shoppen, gab es in einem der Restaurants ein kleines Mittagessen zur Stärkung, die man bei der Hitze auch gut gebrauchen konnte, obwohl das auch unsere letzte Mahlzeit zusammen war, war sie sehr erfrischend. Nach dem Essen ging es dann leider schon zurück ins Hotel, wo wir dann die Koffer in die Busse geladen haben und schon zum Flughafen gefahren sind. Keiner von uns wollte diesen schönen Ort verlassen, denn da gibt es noch einiges zu entdecken. Als wir dann am Flughafen angekommen waren ging es nach kurzer Wartezeit ins Flugzeug nach Amsterdam. Trotz dem Abschied von Rio haben wir viele neue Erfahrungen und auch neue Ideen mitgenommen z.B. wie man den Menschen unter der Brücke in der Favela Triangolo helfen kann oder wie ich mit meinem Leben besser umgehen kann damit ich dankbarer bin, als ich es vorher schon war, denn da hat man gesehen, dass ich es trotz allem besser habe.
Von Lea und Jana
Samstag, 05.03.
Nach dem Frühstück fuhren wir zu Bola wo wir herzlich von unseren Partnern und deren Familie empfangen wurden. Renata, eine der Leiterinnen des Projektes hat uns immer jeweils zu einer Familie eingeteilt. Die Partner sollten uns einen Tag aus ihrem Leben zeigen. Für einige war es nachdenklich stimmend, für andere hingegen positiv überraschend. Eine Mitschülerin war bei einer Familie zu Besuch die mit 8 Personen in einem sehr kleinen Appartement leben. Auf dem Boden lagen kaputte Matratzen, Dreck und mit Schimmel an den Wänden. Bei anderen hingegen war es sehr schön, da sie ein Pool besaßen und eine wunderschöne Dachterrasse. Die Familien der Partner hatten ein Essen vorbereitet was auch sehr lecker geschmeckt hat. Obwohl wir uns nur wenig portugiesisch ausdrücken konnten, haben wir uns trotzdem total gut verstanden. Am Ende des Tages fuhren wir wieder in zu Bola und uns wurde bewusst, dass die schöne und einzigartige Zeit vorüber ist. Beim Abschied nehmen flossen viele Tränen was auch zeigte dass die Zeit unbeschreiblich schön war.
Von Avsin und Anastasia
Freitag, 04.03.
Der heutige Morgen begann wie immer, mit einem leckeren Frühstück. Um 09:30 Uhr fuhren wir zu unserer Partnerschule Bola pra Frente. Dies war leider unser letzter Tag, aber auch der schönste. Nicht wie immer, spielten wir zu beginn Fußball, sondern gingen sofort in die Favela Triangulo. Dies war der emotionalste Moment, den wir in unserer Rio-Zeit erleben durften. Es hat die ganze Gruppe zum Nachdenken angeregt und die Stimmung wurde angespannter. Wir konnten es nicht fassen, dass große Teile der brasilianischen Bevölkerung in solchen Zuständen leben müssen. Anschließend erfuhren wir, dass die Mitbürger für diese schlechten Zustände auch noch Miete bezahlen müssen. Der traurigste Moment des Besuches war, dass die meisten Menschen unter einer Autobahnbrücke leben müssen und sich von dort illegal den Strom holen. Uns wurden die Gefahren erzählt, die passiert sind, wie zum Beispiel: Ein Auto ist von der Brücke genau auf die Favela gefallen. Glücklicherweise war diese Familie, die dort lebte, in diesem gefährlichen Augenblick nicht zu Hause. Nach diesen unvergesslichen Eindrücken, waren alle in ihren Gedanken und unsere Gruppe überlegte sich, wie wir diesen Menschen mit Spenden helfen können. Wir fühlten uns sehr sicher und willkommen, mit unserem Betreuer Mineiro, weil er dort sehr bekannt ist und überall unsere deutsche Fahne hing. Nach diesem eindrucksvollen Erlebnis, gingen wir wieder zurück zur Partnerschule. Nach unserem Mittagessen bei Bola pra Frente, haben wir unsere Partner begrüßt, die von der Schule kamen und fingen direkt mit unserem letzten Sportprogramm an. Dieses Programm haben die Brasilianer teilweise aufgebaut wie die Olympischen Spiele. Diesen Tag machten außerdem die kleinen Schüler unserer Partnerschule besonders. Sie schenkten uns Aufmerksamkeit und ein süßes Lächeln. In unserem Sportprogramm waren: Basketball, Volleyball, Rugby, Minigolf und Gewichtheben vorhanden. Alle Sportarten absolvierten wir mit Pausen in 3 Stunden. Nach diesem Programm, waren wir alle sehr erschöpft und merkten, dass es langsam zum Ende kommt. Zum Abschied trafen wir uns alle in einem Klassenraum. Thalia und Marco hielten eine kleine Dankesrede auf Portugiesisch, die sie vorher mit Fr. Pereira einübten. Viele Schüler weinten vor Rührung . Wir verabschiedeten und bedankten uns bei der Schule und bei unseren Partnern. Als wir in den Bus stiegen, wollten die Brasilianer kein Abschied nehmen und am liebsten mit uns mitkommen. Als wir dann abfuhren, haben alle in einer Reihe gewunken und sich unter Tränen verabschiedet. Anschließend kamen wir im Hotel an und gingen nach einer Stunde zum vorletzten Mal schön essen.
Argnesa, Marco und Till
Donnerstag, 03.03.
Unser Tag startete mit dem Frühsport. Da haben wir Fußball gespielt und das hat uns wie immer großen Spaß gemacht. Nach der Anstrengung in der Hitze haben wir unser reichhaltiges Frühstück, vom Apfel über Brötchen bis zum Kuchen, genossen. Dann wurden wir mit den Bussen zu unserer Partnerschule Bola pra Frente gefahren . Die Busfahrt ist immer ein cooles Highlight, bei der wir Musik hören und laut dazu singen. Bei Bola angekommen haben wir mit den Brasilianern Sucos gemacht. Die bestanden aus Maracuja und Goiaba, die sehr lecker waren. Danach gab es ein kleines Mittagessen von der Schule, wo wir das Traditionsgericht Feijoada essen konnten, was uns persönlich gut geschmeckt hat. Nach der Stärkung ging es mit dem Sport weiter. Wir hatten eine Hockey-Stunde, wo wir u.a. gelernt haben mit dem Schläger umzugehen und den Ball richtig zu passen. Am Ende der Einheit haben wir ein kleines Turnier veranstaltet, wo Deutsche und Brasilianer in gemischten Teams gegeneinander gespielt haben. Als wir fertig waren mit dem Spiel haben wir, mit den selbstgemachten Instrumenten der Brasilianer, Musik gemacht. Sie haben uns Ihre Stücke vorgespielt und wir ihnen unsere. Das war sehr lehrreich,da wir am Ende so einiges von ihnen lernen konnten. Wir persönlich lieben Musik und waren somit auch sehr begeistert von deren Musikart. Auf der Rückfahrt sind wir einen kleinen Umweg gefahren, in das alte Künstlerviertel Santa Teresa. Dort hat Amy Winehouse ihre letzten Tage verbracht. Der Stadtteil Santa Teresa ist ein Gebiet von vielen, wo Favelas am Hang von einem Berg liegen und dort viele Menschen auf engem Raum leben. Das war für uns ein ungewohnter Anblick, da wir so eine Armut noch nicht zuvor gesehen hatten. Dennoch war es für uns sehr interessant zu sehen, wie so etwas funktioniert. Im Hotel angekommen hatten wir eine kurze Pause um uns frisch zu machen, denn danach gab es in eine Gruppenbesprechung, in der wir unsere Eindrücke über den heutigen Tag miteinander austauschten. Wir sind sehr traurig, dass schon wieder ein Tag vorbei ist und unser Abflug immer näher rückt, denn wir haben unsere Austauschpartner schon sehr in unsere Herzen geschlossen.
Von Lea und Jana
Mittwoch, 02.03.
Heute Morgen sind wir früh aufgestanden und haben Sport gemacht. Es ist täglich ein Highlight sich morgens in der Sonne zu bewegen. Nach dem Sport ging es wieder zur Partnerschule Bola wo wir herzlich Empfangen wurden. Von da aus ging es zur einer Parkanlage wo wir Fussball zusammen gespielt haben. Wir konnten sogar sehr gut mithalten und es hat mega Spaß gemacht. Im Anschluss haben wir bei Bola zusammen Badminton gespielt. Danach haben wir T-Shirts gestaltet und bemalt wie wir wollten. Es ist ein schönes Andenken an die gemeinsame Zeit und es hat sehr viel Spaß gemacht. DieFfahrten von Bola zurück ins Hotel sind sehr spannend man erlebt viele Einblicke in die Stadt Rio. Wir sehen die ’schönen‘ Seiten aber auch die ’schlechten‘ wir sammeln jeden Tag viele Eindrücke die wir abends nochmal reflektieren. Es ist ein Tag den ich niemals vergessen werde.
Von Thalia und Jens
Dienstag, 01.03.
Der Tag startete mit Frühsport am Morgen, anschließend fuhren wir zum Museum ,,Museu do Amanha“(Das Museum vom Morgen), wo wir uns mit den Brasilianern trafen. Dort sahen wir die Welt aus einer anderen Perspektive, denn als wir sahen wie sehr wir unsere Welt zerstören, regte uns das zum Nachdenken an. Das beste war wo wir in einem Raum waren und uns auf viele große Kissen hingelegten und die Entstehung der Erde beobachtet haben. Was noch sehr zum Denken anregte war, dass wir Menschen immer mehr und mehr wollen und nicht damit zufrieden sind was wir haben. Das Museum wurde vom spanischen Architekten Santiago Calatrava errichtet im Jahr 2015. Das Museumsgebäude ist auf die Zukunft ausgelegt.
Nach dem Besuch im Museum fuhren wir zur der berühmten Fliesentreppe ,,Escadaria Selaron“,welche sehr Farbenfroh und viele Fliesen mit kulturellen Abbildungen. Unser nächster Halt war das Vasco da Gama Stadion, wo Jorginho, der Leiter unserer Partnerschule ,,Bola pra frente“, der Fußball Trainer ist. Das Vasco da Gama Stadion war früher das größte in ganz Süd-Amerika und hat sich äußerlich nicht viel verändert, da es unter Denkmalschutz steht. Vasco war der erste Verein in Rio der Farbige und Arme ins Team aufgenommen hat und sie spielen ließ. Anschließend schauten wir noch das Training von Jorginho’s Team an. Nach dem Training verabschiedeten wir uns von ihm und fuhren zurück ins Hotel. Am Ende des Tages gingen wir noch etwas leckeres Essen, wo das Stammgetränk Guarana nicht fehlen durfte.
Von Anastasia und Bawan
Montag, 29.02.
Heute haben wir um 6:30 Uhr gefrühstückt. Danach haben wir uns für die Abfahrt um 7:30 Uhr fertig gemacht und sind zur Einrichtung Bola pra frente gefahren. Dort wurden wir freundlich von den kleinen Kindern begrüßt. Nach einer kurzen Wartezeit sind wir zur städtischen Schule in der nähe von Bola gegangen. Wir haben dort die Klassenräume besichtigt und uns mit einigen Schülern unterhalten darunter waren auch unsere Partner. Anschließend haben wir den Schülern unser Projekt näher erklärt und gegenseitig Fragen beantwortet. Zu dem haben auch einige Schüler den Wunsch gehabt mit uns zu tanzen und zu singen. Zum Schluss haben wir dann ein Gruppenfoto gemacht. Danach sind wir zurück zu Bola gegangen und haben dort zu Mittag gegessen, das Essen war sehr lecker. Nach dem Essen ging es mit dem Sport los, als erstes haben wir uns mit einer Runde Fußball aufgewärmt um uns die Zeit zu vertreiben bis unsere Partner aus der Schule kamen. Direkt nach ihrer Ankunft fingen wir an mit vorbereitenden Übungen zum Rugby und haben dann auch eine Runde gespielt, was wirklich Spaß gemacht hat. Am Ende kamen Capoeira Tänzer, die uns ein paar Grundschritte gezeigt haben die wir nach machen und anschließend mit einem Partner aufführen sollten. Dieser Tag war für uns sehr schön und spannend, da wir das Leben unserer Rio-Partner besser kennenlernen konnten und einen tollen Einblick auf Bola hatten.
Von Avsin und Diren
Sonntag, 28.02.
Um 8:00 Uhr gingen wir zum Frühstück und frühstückten bis 08:30 Uhr. Um 9:15 Uhr war die Abfahrt zum Picknick im Botanischen Garten mit den Brasilianern. Als wir ankamen, hatten die Brasilianer schon das ganze Büffet aufgestellt und wir begannen, Spiele zu spielen, zu essen usw. Daraufhin machten wir einen großen Spaziergang durch den Garten. Nach dem Spaziergang verabschiedeten wir uns von den Brasilianern. Schließlich wurden wir von unseren Busfahrern abgeholt, die uns zur Lagoa fuhren, wo wir mit Fahrrädern unterwegs waren. Mit den Fahrrädern drehten wir eine große Runde um die Lagoa, wo die Ruder-Wettbewerbe bei der Olympiade 2016 stattfinden.
Nach dieser anstrengenden Tour waren wir alle sehr erschöpft und fuhren dann zu einer Bar und tranken dort erfrischende Getränke. Nachdem wir uns erfrischt hatten, wurden wir wieder von unseren Busfahrern zum Hotel gefahren. Als wir ankamen, zogen wir schnell unsere Sportkleidung an und gingen zum Fußballplatz, der direkt neben unserem Hotel liegt. Das Fußballspielen machte sehr viel Spaß, aber war auch sehr anstrengend. Um ca. 18:00 Uhr gingen wir wieder ins Hotel und duschten. Im Restaurant gab es dann leckere Köstlichkeiten. Um 21:00 Uhr waren wir dann wieder in unserem Hotel und gingen gegen 23:00 Uhr schlafen.
Von Argnesa, Marc und Arzu
Samstag, 27.02.
Wir sind um 09:00 zum leckeren Frühstück gegangen. Danach haben wir uns fertig gemacht und der Tag hat richtig begonnen. Zuerst hat Antonio, unserer Busfahrer, uns abgeholt und hat uns zum Zuckerhut gefahren. Da sind wir zu Fuß hochgelaufen. Schließlich haben wir oben am Aussichtspunkt viele schöne Fotos gemacht und leckeres Eis/Smoothie gegessen und getrunken. Beim Absteigen des Berges haben wir Affen gesehen, was sehr schön war. Nachdem wir auf dem Berg waren wurden wir wieder abgeholt und wurden zum Strand Ipanema gefahren. Dort war es noch heißer als sonst, besonders der Sand, deswegen haben wir uns mit frischen Kokosnuss Getränken erfrischt. Dann kam das Highlight des Tages und zwar, dass wir ins kurz ins Meer gesprungen sind. Um ca. 17:00 kamen unsere Busse und haben uns ins Hotel gefahren. Da haben wir uns frisch gemacht und sind Volleyball spielen gegangen, was auch allen viel Spaß bereitet hat. Um 19:30 sind wir ins Restaurant gegangen und haben viele verschiedene, leckere Pizzen gegessen. Nach dem anstrengenden und schönen Tag sind wir alle sehr müde, aber freuen uns auf die weiteren Tage.
Von Marc, Till und Marco
Freitag, 26.02.
Um 9 Uhr gab es für uns zum ersten Mal ein sehr reichhaltiges Frühstück. Danach wurden wir mit unseren Bussen abgeholt und es ging zum Corcovado, wo die berühmte Christus-Statue steht. Mit der Zahnradbahn ging es dann auf den hohen Berg. Bei 36 Grad und blauem Himmel sind wir oben angekommen und konnten die atemberaubende Aussicht, wenn auch nur für kurze Zeit, genießen. Danach fuhren wir zum Deutschen Konsulat, wo wir dem Deutschen Konsul von unserem Projekt berichteten. Er erzählte uns von den Vorbereitungen der Olympischen Spiele. Nach einem kurzem Aufenthalt im Hotel sind wir zu den naheliegenden Fußballplätzen gegangen, um da ein bisschen zu kicken. Den ganzen Tag wurden wir nicht nur von Sonnenschein, sondern auch von unseren brasilianischen Austauschpartnern begleitet.
Für uns persönlich war der erste Tag schon voller Eindrücke. Trotz des heißen Wetters war die Stimmung super. Die Aussicht vom Corcovado aus ist unvergesslich. Wir freuen uns schon sehr auf die nächsten Abenteuer und Eindrücke.
Kathrin und Cynthia
Donnerstag, 25.02.
Um 4 Uhr morgens ging das Abenteuer „RIO-16“ los. Zwischenstopp Amsterdam, nach 4 Stunden Aufenthalt ging der eigentliche Flieger nach Rio. Die Flugzeit beträgt 11 Stunden und 15 Minuten, diese 11 Stunden voll Aufregung haben wir mit schlafen und Filme gucken verbracht. Der Flug war sehr angenehm bis auf kurze Turbulenzen.
In Rio angekommen wurden wir von warmen 29 Grad begrüßt, ebenso von den Austauschschülern.
Die Begrüßungen fielen sehr herzlich und liebevoll aus. Leider waren sie nur von kurzer Dauer.
Um 21 Uhr Ortszeit erreichten wir das Hotel. Das ganze Team freut sich auf einen angenehmen Schlaf.
Thalia und Jens
Mais que uma bola – 2016 noch viel mehr als ein Ball!
Nach anderthalb Jahren Vorbereitungszeit starten wir morgen, am 25.02.2016 nach Rio um unsere Partner von Bola pra frente zu besuchen. Mit dabei sind 12 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs, 3 aus der Q1 und 4 betreuende Lehrkräfte.
Ab morgen finden Sie hier einen täglichen Bericht der Highlights jedes Tages aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler!