Jugend-debattiert-Schulfinale an der HBG

02-DebSeit dem Schuljahr 2015/16 gehört die Heinrich-Böll-Gesamtschule zu den rund 1.100 Schulen in Deutschland, die an dem mehrfach ausgezeichneten bundesweiten Schülerwettbewerb Jugend debattiert teilnehmen. Am Dienstag, den 31. Januar 2017 fand zum zweiten Mal an der HBG das Schulfinale im Rahmen dieses Wettbewerbs statt.

Auf der Bühne im Freizeitzentrum debattierten acht Schülerinnen und Schüler, die sich zuvor durch besondere Debattierleistungen in den Vorentscheiden qualifiziert hatten, über die Fragen „Soll für die Nutzung von sozialen Medien eine Klarnamenpflicht eingeführt werden?“ (Sek. I) und „Sollen bei allgemeinen Wahlen Jugendliche schon ab 16 Jahren wählen dürfen?“ (Sek. II).

Auch in diesem Jahr interessierten sich viele Schülerinnen und Schüler für die Debatten, so dass das Freizeitzentrum erneut gut gefüllt war. Dies ist umso erfreulicher, da es ein vorrangiges Ziel der Projektteilnahme ist, möglichst viele Schülerinnen und Schüler an der HBG für das Debattieren zu begeistern und auf diese Weise an unserer Schule eine positive Diskussionskultur zu fördern.

Die aus Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrern bestehende Jury hatte eine schwierige Wahl zu treffen. Beim Regionalwettbewerb, der am 16. Februar 2017 am Georg-Büchner-Gymnasium in Köln-Weiden stattfindet, werden nun Elanor Schramke und Rivka Born (Sek. I) sowie Julian Meyer und Gizem Kuru (Sek. II) die Heinrich-Böll-Gesamtschule vertreten. Herzlichen Glückwunsch, wir drücken Euch die Daumen!

Großer Respekt gebührt jedoch sämtlichen acht Schulfinalisten, die vor einem beachtlichen Publikum zwei interessante und faire Debatten gezeigt haben. Zudem bedanken wir uns bei allen Juroren herzlich für ihr Engagement.