Am Donnerstag, den 16. Februar 2016 fand am Georg-Büchner-Gymnasium in Köln-Weiden das Regionalverbundfinale Jugend debattiert statt, an dem die HBG in diesem Jahr zum zweiten Mal teilnahm.
Qualifiziert hatten sich im schulinternen Finale unserer Schule Elanor Schramke und Rivka Born für die Altersklasse 1 (Sek. I) sowie Julian Meyer und Gizem Kuru für die Altersklasse 2 (Sek. II).
Nach der Begrüßung ging es am Vormittag in jeweils zwei Qualifikationsdebatten um die Themen „Sollen im Deutsch-Unterricht regelmäßig längere Gedichte auswendig gelernt werden?“ und „Sollen die Bußgelder für Verschmutzungen des öffentlichen Raumes angehoben werden?“ (Sek. I) sowie „Sollen die Zeiten, zu denen öffentliche Schwimmbäder ausschließlich Frauen offenstehen, ausgeweitet werden?“ und „Soll in Innenstädten das Betteln verboten werden?“ (Sek. II).
Alle vier Schülerinnen und Schüler der HBG konnten in den Debatten der Vorrunde überzeugen, schafften es aufgrund der starken Konkurrenz jedoch nicht in das Finale, in dem über die Themen „Soll eine Kennzeichnungspflicht für Fleisch aus Massentierhaltung eingeführt werden?“ (Sek. I) und „Sollen in Stadt- und Gemeinderäten Jugendquoten eingeführt werden?“ (Sek. II) debattiert wurde.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für ihr engagiertes Debattieren und freuen uns schon auf das nächste Jahr Jugend debattiert an der HBG.