25Dez/19

29. HBG-LAN am 13.12.2019

Die traditionelle „Weihnachts-LAN“ der HBG-Gaming-Community, in der Nacht von Freitag auf Samstag, war wie immer weihnachtlich dekoriert, sehr harmonisch, unglaublich betriebsam, fröhlich, lustig, spannend, tanzsportlich einmalig und erfolgreich (praktisch ausgebucht).
Wirklich besinnlich, nun ja, war sie natürlich nicht. Dies liegt eben in der Natur der Sache, wenn sich 80 begeisterte Gamer*innen, und ein paar wenige Kolleg*innen, mit Sack und Pack, sprich PCs, Laptops und Gaming-Konsolen, Freitags Nachmittag auf den Weg ins PZ machen und dann 18 Stunden lang ihrer Leidenschaft huldigen – und dies auch ausdrücklich dürfen!


Der Aufbau ab 13:30 verlief, wie immer schnell, professionell und einfach perfekt. Nicht zuletzt dank vieler fleißiger Hände von SII-SuS die das Orgateam, aus ehemaligen und aktuellen SuS, tatkräftig unterstützten. Auch eine stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung diverser PZ-Pflanzen und anderer Stellen wurde nicht vergessen. Pünktlich um 15:00 Uhr konnte der Einlass starten und „wir haben Internet!“. Dank unseres langjährigen Sys-Admins Christian „Buchstabensalat“ mit den magischen Fingern!

Diesem Orga-Team müsste eigentlich ein HBG-Orden verliehen werden! Seit Jahren kümmern sich die Schüler (ja, noch leider keine Frauen im Orgateam) mit unglaublich viel Elan um die Planung, Vorbereitung, den technischen Aufbau und die Programmplanung. Insbesondere auch die Ausrichtung der auf jeder HBG-LAN stattfindenden Turniere. Ebenso kümmern sie sich selbstständig um „Nachwuchs“. Bewerber bekommen eine Chance auf der nächsten LAN. Das Orgateam entscheidet dann über deren „Einstellung“.

Der Boss Thomas „obitom“ Schulz und Mini-Boss Dr. Andreas „Shmendric“ Weber schließen am LAN-Tag eher Türen auf, besorgen Medien etc. und regeln eben „ein paar Dinge“ die Nacht über. Die Hauptlast trägt das TEAM!

Die ganze Nacht war dann an fast 60 PCs und 7 mit Beamern und Leinwänden bzw. Großbildfernseher ausgestatteten Konsolen-Plätzen mal mehr, mal weniger hektischer Betrieb bei Spielen wirklich aller Kategorien. Die sprichwörtlichen „Ballerspiele“ waren dabei, wie immer, nur ein Genre von vielen. Sportspiele (z.B. Fifa), Strategiespiele, Geschicklichkeitsspiele, Renn-Spiele, Fun-Games, Retro-Games, Tanzspiele (!) und andere wurden ebenso enthusiastisch mit viel Einsatz, Spaß, und manchmal auch mit erheblicher Lautstärke, gespielt.

Einer der Höhepunkte war dieses Mal das „Just Dance“ Hauptturnier! Ebenso gab es aber auch ein Mario-Smash-Football und natürlich das schon traditionelle CSGO-Turnier. Neben den Turnieren und freien Spielen nach Lust und Laune fand, und dies ist auch ein traditioneller Bestandteil der HBG-LAN, auch wieder die sogenannte „Gaming-Olympiade“ statt. Diese geht über die ganze Nacht über und umfasst eine ganze Reihe von Spielen (auch NICHT-Computerspiele!), bei denen die Ergebnisse der Teilnehmer bepunktet du zusammengerechnet werden um am Morgen dann den Gesamtsieger der LAN gegen 9:00 Uhr am Samstagmorgen zu küren! Schon zum dritten Male in Folge gewann der Schüler Rasmus (?) den Pokal mit Gravur! Dieses Event wird immer nach dem vorherigen Gesamtsieger benannt. Es hieß diese Mal also „Schlag-den-Rasmus“!

Ein ganz besonderer Dank geht an „Küchenchef“ Kim Krutwig und sein „HB-Gourmet“ Küchen- und Serviceteam, dieses Mal bestehend aus 10 SuS aus der aktuellen Q2. HB-Gourmet versorgte die Gamer*innen mit hervorragenden Pizzen nach mit Wunschbelag zu kleinem Preis, auf besonderen Wunsch mit einer wirklich deliziösen „Gänselasange mit Rohtkohl“ sowie dem traditionellen und immer frisch geschnibbeltem „Mitternachts-Obstsalat“, um Zucker und Vitamine für die zweite Hälfte der Nacht nachzutanken. Ebenso bereitete Kim uns wie immer das Frühstück für alle Teilnehmer*innen gegen 7:30 mit frisch gebackenen Brötchen aus selbst gemachtem Teig (!), Wurst, Käse, diversen Brotaufstrichen und Rohkostbeilagen. Seit ein paar Jahren schlägt sich HB-Gourmet für uns die Nacht um die Ohren und kümmert sich um das leibliche Wohl. Seither ist übrigens die produzierte Müllmenge drastisch um mehr als 90% zurückgegangen, da es praktisch keine Einkäufe bei diversen Pizzaservices oder einschlägigen Hamburger-Bratereien mehr gibt!

Der Abbau begann schließlich kurz nach 9:00 und wurde wie immer schnell und professionell von allen Spielern durchgeführt. Es sei mir an dieser Stelle die Bemerkung gestattet, dass das PZ NACH der LAN-Party i.d.R. sauberer ist als VOR Beginn des Aufbaus! Ganz herzlichen Dank auch natürlich an unser Hausmeisterteam Ralf Treppe und Carsten Schwarte. Letzterer war wie immer die ganze Nacht im Hause, für den Fall der Fälle eben.

Ebenfalls fand an diesem Tag zum wiederholten Male die Lange Lesenacht des 6. Jahrgangs in der Bibliothek statt. Betreut von Michael Eckhardt und Hannah Knäbel!

Der fröhliche, stimmungsvolle und absolut reibungslose Ablauf der 29. HBG-LAN hat eindrucksvoll demonstriert, dass das Orga-Team, die Gamer*innen und die betreuenden Lehrer fit und in den Startlöchern für die 30. HBG-LAN-Party im kommenden Jahr sind! Die „Jubiläums-LAN“ wird sicher ein ganz besonderer Event!

Vielleicht finden sich dann ja auch einmal mehr Kolleg*innen als Gäste ein, zumindest würden sich die SuS dies wünschen! Die diesmal anwesenden Kolleg*innen wurden, wie immer, von den SuS aufs herzlichste begrüßt und es gab viele Gespräche am Rande der LAN. Unsere SuS schätzen und honorieren immer, wenn sich Kolleg*innen auf deren Lebenswelt außerhalb des Unterrichts einlassen und sich für ihre Leidenschaft „Gaming“ interessieren!

In diesem Sinne: Auf zur 30. HBG-LAN-Party 2020!
Dr. Andreas Weber und Thomas Schulz

Hier noch ein Eindruck von Hannah Knäbel:

Die Lan Party 2019 glich für mich einer Landung auf einem anderen Planeten. Schon während der Auffahrt auf das Schulgelände brachten mich sonderbare Lichtsignale, die aus dem PZ drangen, aus dem Konzept. Über 60 Gaming-Pcs, etliche Beamer und Leinwände waren die Vorboten einer neuen Welt. Die sehr offene und soziale LAN-Kommunity nahm mich sofort großherzig und geduldig auf und erklärten ihre, mir bisher völlig unbekannten, Sphären. Verpixelte Horrorspiele wie in den frühen 90igern, graphische Wunderwerke auf verglasten, stylisch leuchtenden PCs , selbstdesignte Level bei Super Mario oder die für mich weiterhin unzugänglichen Egoshooter. Letztendlich landete ich aber beim Nintendo Switch Dance Turnier, das ich mit offenem Mund und aus sicherer Entfernung beobachtete. Nachdem die verdienten und sportlich wie tänzerisch begabten Siegerinnen gekürt wurden, hielt mich aber nichts mehr auf den Stühlen. Ich wurde zu Elsa und tanzte im Disneyuniversum.
Insgesamt beeindruckte mich das Miteinander an diesem Abend und das große Engagement der TeilnehmerInnen, die dazu beigetragen haben die Lan-Party für ALLE zu einer tollen Nacht zu machen:
Die unfassbare Küchencrew, die den Kochbereich zu einem perfekt dekorierten Gourmettempel gemacht hat, um die LAN- und Lesenacht-TeilnehmerInnen zu verköstigen und bis spät in die Nacht perfekten Service leisteten.
Das Orga-Team aus Ehemaligen und SchülerInnen, die Turnierpläne designten, den Abbau frühmorgens super organisierten und bei der abschließenden Siegerehrung niemanden vergessen haben! Absolutes Highlight an dieser Stelle: Die Urkunden für die beiden jüngsten Teilnehmer, die zum ersten Mal die LAN-Nacht mitgemacht haben.
Und natürlich alle Menschen, die zum Spielen gekommen waren, aber bei anfallenden Fragen und Aufgaben stets bereit waren zu helfen.

Unterm Strich wird dies wohl nicht mein letzter Ausflug in unbekannte Welten gewesen sein und ich freue mich auf die nächste Sommer-LAN… dann werde ich beim Dance Turnier mitmachen!

17Dez/19

Stolpersteine putzen am Projekttag ,,Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Am Freitag, den 22.11.2019, fand an unserer Schule der alljährliche Projekttag „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ statt. Wir, die 9.,  starteten eine Stolpersteine-Putzaktion, da die Steine nach langer Zeit deutlich an Glanz verlieren und sie daher oft übersehen werden.

Am Freitagmorgen ging es mit der gesamten Klasse von der Schule nach Ehrenfeld. Von dort aus gingen wir ausgerüstet mit Putzlappen, Schwamm und Putzmitteln in sechs 4er-Gruppen zu den uns am Morgen von unseren Lehrern zugeteilten Stolpersteinen und putzten die Gedenksteine sorgfältig. Dabei blieben uns Blicke von Passanten natürlich nicht erspart und manche von uns wurden auch angesprochen. Im Rahmen dessen erzählten wir von unserer Aktion und erhielten positiven Zuspruch.  Als der Glanz der Steine endlich wieder zum Vorschein kam, legten wir noch zum Abschluss eine weiße Rose auf den Stein, um auszudrücken, dass wir das Schicksal dieser Menschen niemals vergessen werden. Auf unserem Rückweg blieben wir noch an der Gedenktafel der Edelweiß-Piraten an der Unterführung  der Venloer Straße in Ehrenfeld stehen. Dort sprachen wir noch darüber wer sie waren, was sie getan haben und wie sie gestorben sind. Zum Abschluss legte jeder Schüler dort ebenfalls unter der Gedenkbronzetafel noch eine weiße Rose nieder.

An dem Tag putzte unsere Klasse nur ein Teil der 2.164 Stolpersteine, die es in Köln gibt. Die 9.5 putzte ebenfalls Stolpersteine im Belgischen Viertel. Die Geste und das Zeichen, welche hinterlassen wurden, sind von großer Bedeutung. Diesen Tag empfanden wir als äußerst bereichernd. Er war nicht   nur emotional und brachte uns zum Trauern, sondern rief uns auch unsere Verantwortung in Erinnerung für die heutige Gesellschaft in Erinnerung.

Giulia Cipriano und Mariama Diallo 9.1

16Dez/19

Fröhliche Weihnachten für alle

Ein Bericht von Birgit Dittmar

Fröhliche Weihnachten für alle – wir spenden für die Kölner Tafel

Auch in diesem Jahr beschlossen die Klassen 7.7 und 7.8, dass sie für die Menschen, die am Existenzminimum leben, Weihnachtspakete für die Kölner Tafel packen. In kleinen Teams wurden Kartons mit nicht verderblichen Lebensmitteln, Kosmetikartikeln und kleinen Aufmerksamkeiten gefüllt. Auch ein Weihnachtsgruß durfte nicht fehlen. Mitarbeiter der Kölner Tafel  holten die bunt verpackten Pakete in der Schule ab und werden diese an Menschen in Köln verteilen, die Unterstützung und Solidarität benötigen. „Fröhliche Weihnachten 2019 für alle!“.

22Nov/19

Schule ohne Rassismus

Am Freitag, den 22.11.2019 fand in unserer Schule der alljährliche “Tag gegen Rassismus” statt. Während die Klassen der Sek I an diesem Tag ihren eigenen Tagesablauf zu diesem Thema hatten und vereinzelt auch auf Ausflüge gingen, bereitete unsere Schülervertretung für die Oberstufe ein besonderes Programm vor: statt den Schüler*innen wie jedes Jahr vor Augen zu führen, wie weit verbreitet Diskriminierung jeglicher Art in unserer heutigen Gesellschaft immer noch ist, wurde stattdessen Wert darauf gelegt zu zeigen, dass wir eine “Schule mit Courage” sind. 

Zu diesem Zwecke bereiteten Schüler der Oberstufe Plakate und Gerichte der Länder vor, aus welchen unsere Schülerschaft stammt; neben Deutschland waren unter anderem auch Länder wie Sri Lanka, Bosnien und Herzegowina, Marokko und Ungarn vertreten.

Bevor sich die gesammelte Schülerschaft und die Lehrer im PZ an den internationalen Spezialitäten bedienen konnten, hießen die Schülersprecherin Sarah Maria Schmitz und Stellvertreter Jonas Nagy alle willkommen. Zu Beginn der Versammlung hatten die Schüler die Möglichkeit über QR-Codes an einer selbsterstellen Umfrage teilzunehmen um festhalten zu können, wie viele Diskriminierung und Vorurteile am eigenen Leib erfahren mussten. Zudem konnte man am Ende der Umfrage eine lustige, bedrückende oder mutige Anekdote zu diesem Thema teilen. Im Anschluss trugen Schülersprecherin und Stellvertreter viele alltägliche Situationen vor, in denen gewisse Menschengruppen (Ausländer, Frauen, Homosexuelle) Diskriminierung oder Belästigung ausgeliefert waren und die Schülerschaft konnte eigene Statements dazu äußern; die Mehrheit positionierte sich dabei klar gegen jegliche Form der Diskriminierung.

Dann wurde endlich das große Buffet eröffnet. Während polnische Pierogi, türkisches Börek und marokkanischer Tee genossen wurde, lernten die Schüler und Lehrer viel über andere Kulturen kennen, entdecken ihre Liebe zu internationalen Gerichten und fanden Gemeinsamkeiten zu ihrer eigenen Herkunft.

Zum Schluss wurde die Auswertung der Umfrage mit dem traurigem Ergebniss präsentiert, dass eine Vielzahl der Oberstufenschüler*innen mindestens einmal im Leben Diskriminierung aufgrund ihrer Herkunft, Geschlechts oder Sexualität erlebt habe. Nun liegt es in der Hand unserer Generation, dass unsere Kinder, Enkelkinder, usw. nicht die selben Erfahrungen durchleben müssen wie wir.

Zum Abschluss konnten auch die Kinder der Sek I klassenweise die Plakate ihrer älteren Mitschüler bewundern, auf Zettel ihre positiven Einfälle zu jenem Land anheften und ebenfalls an einer angepassten Umfrage teilnehmen.

Die Schülervertretung dankt allen, die das Projekt bei der Vor- und Nachbereitung, als auch währenddessen unterstützt haben, und durch dessen Hilfe dieser erflogreiche Tag erst möglich war!

 

– Daniela Weber, Q2

 

17Nov/19

Zertifikatskurs „erneuerbare Energien“

Der Zertifikatskurs wird in Kooperation mit dem FIZ e.V. aus Chorweiler durchgeführt und wurde von der IHK–Stiftung für Ausbildungsberufe und Fachkräftesicherung, Köln gefördert. Er wird geleitet von Herrn Zambrana, der von dem Techniklehrer Herr Schmidt unterstützt wird.

Im 9. Jahrgang ergründen die SuS dieses Kurses die neuen Berufsfelder, die sich bei den erneuerbaren Energien ergeben. Informationen liefert dabei nicht nur die Recherche im Internet, sondern auch der Besuch des Wissenschaftsladens oder der Handwerkskammer zu Köln.

Um sich mit dem Thema „Erneuerbare Energien“ theoretisch und praktisch auseinanderzusetzen, bauen die SuS Funktionsmodelle von z.B. Windrädern und Sonnenöfen und testen sie aus.

Woher kommt das große Interesse an erneuerbaren Energien? Diese Frage findet eine Antwort, wenn man die herkömmlichen Kraftwerke mit ihren Funktionen und Problemen bespricht und sich mit der Energiewende befasst. Die Notwendigkeit von neuen Technologien wird deutlich und der Sinn erneuerbarer Energien verständlich.

Reiner Vogedes

12Nov/19

Ein Wochenende  in der Zirkuswelt

von Hille Lammers

Vor mir sitzen Max und  Furkan aus der Klasse 6.5. Sie sind Teilnehmer wie acht weitere SchülerInnen der HBG beim Zirkus-Wochenende des Kölner Spielezirkus vom 5.10. bis zum 6.10.2019 dabei. Eine Nacht haben sie schon in der Turnhalle der Waldorfschule geschlafen, morgen ist für sie noch mal Probe und um12:30 Uhr kommen ihre Eltern für die große Aufführung. Ich stelle Ihnen einige Fragen: Hier weiterlesen!

12Nov/19

Die Klassen 6.1 und 6.2 machen Zirkus!

Im Rahmen der Projektwoche lernten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6.1 und 6.2 Jonglieren und Tellerdrehen. Es ist gar nicht so einfach wie es aussieht! Zudem bekamen sie einen Einblick in die Akrobatik und bauten „Menschenpyramiden“. Wahnsinnig mutig gingen sie außerdem über Scherben! Wir bedanken uns herzlich beim Förderverein für die finanzielle Unterstützung des Projekts!                                                                                                     

17Okt/19

Neue Sanitäter/innen wurden ausgebildet

Im September 2019 wurden 19 Schüler/innen des 9ten Jahrgangs als Schulsanitäter/innen vom Jugendrotkreuz ausgebildet.
Die Schüler/innen lernten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, kleine Wunden zu versorgen, Verbände anzulegen bis hin zu der stabilen Seitenlage, Herzdruckmassage, die Anwendung des Defibrillators, das richtige Absetzen des Notrufs und vieles mehr… Es hat allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht, da es zum theoretischen Teil auch viel Praxis gab. Jede/r Schüler/in konnte viel ausprobieren und alle offenen Fragen wurden beantwortet. Ab sofort können die neu ausgebildeten Schulsanitäter/innen aktiv ihr neues Wissen umsetzen und verletzten Mitschülern/innen an unserer Schule helfen (Britta Mandock und Eva Grotendorst).

02Okt/19

Ein Tag im Zeichen Leonardo Da Vincis (18.09.2019)

Eine Brücke aus Holz. Gebaut ohne Nägel, Schrauben oder Seile. Geht das?
Diese Frage konnten am 18. September 2019 die Schüler der Jahrgangsstufe sieben nicht nur beantworten, sondern auch ganz praktisch beweisen. Mit tatkräftiger Unterstützung der  Ingenieurkammer Düsseldorf und freiwilligen Helfern der Jahrgangsstufe 10 traten mehrere Baugruppen an, um in möglichst kurzer Zeit aus 18 Hölzern von je 1,50m Länge die besondere Brücke des „uomo universale“  nachzubauen. Wer liest den Plan? Wer macht den Baumeister? Nur wenn alle Hände an den richtigen Stellen anpacken, kann es funktionieren!
So verwandelte sich das Pädagogische Zentrum der Heinrich Böll Gesamtschule in ein kleines Venedig aus mehr oder weniger stabilen Brücken. Ein großer Spaß  für alle Gruppen und wir dürfen gespannt auf das nächste Projekt warten.

Vielen Dank an das Ingenieursteam, die zeitmessenden Schüler aus der 10 und natürlich an die vielen Schüler und den Praktikanten die tatkräftig mit angepackt haben. Grazie!
(Manfred Marbach)