Seit dem Schuljahr 2015/16 gehört die Heinrich-Böll-Gesamtschule zu den über 1.300 Schulen in Deutschland, die an dem mehrfach ausgezeichneten bundesweiten Schülerwettbewerb Jugend debattiert teilnehmen. Am Mittwoch, den 24. Januar 2024 fand zum siebten Mal an der HBG das Schulfinale im Rahmen dieses Wettbewerbs statt.
Auf der Bühne im Freizeitzentrum debattierten acht Schülerinnen und Schüler, die sich zuvor durch besondere Debattierleistungen ausgezeichnet hatten, über die Fragen „Sollen Schönheitswettbewerbe und Modelcastingshows in Deutschland verboten werden?“ (Sek. I) und „Soll Mobbing an Schulen härter bestraft werden?“ (Sek. II).
Auch in diesem Jahr interessierten sich viele Schülerinnen und Schüler für die Debatten, sodass das Freizeitzentrum erneut gut gefüllt war. Dies ist umso erfreulicher, da es ein vorrangiges Ziel der Projektteilnahme ist, möglichst viele Schülerinnen und Schüler an der HBG für das Debattieren zu begeistern und auf diese Weise an unserer Schule eine positive Diskussionskultur zu fördern.
Die aus der Journalistin und Redakteurin Diana Haß, den Kolleginnen Isabel Hartmann und Chantal Jacoby sowie unserem Schulleiter Rolf Grisard bestehende Jury hatte eine schwierige Entscheidung zu treffen. Beim Regionalwettbewerb, der am 22. Februar 2023 am Leonardo-da-Vinci-Gymnasium in Köln-Niehl stattfindet, werden nun Naomy Laly und Curly-Sue Casula (Sek. I) sowie Tanisha Kattar und Noelia Anima (Sek. II) unsere Schule vertreten. Herzlichen Glückwunsch, wir drücken Euch die Daumen!
Großer Respekt gebührt jedoch sämtlichen acht Schulfinalisten, die vor einem beachtlichen Publikum zwei interessante und faire Debatten gezeigt haben. Zudem bedanken wir uns bei Malina Meisenberg aus der Q1, die als Zeitwächterin fungiert hat, sowie allen Juroren und Helfern herzlich für ihr Engagement.